Zwei Tage in der Goldenen Stadt
Vor kurzem habe
ich doch von meinem lästigen Referat für Geschichte geschrieben. Na, ihr wisst
schon, das Thema war kaum vorgegeben. Der Inhalte sollte sich nur um den 26.
März handeln. Ein müder Klick auf die Seite von Wikipedia und schon hat sich
vor mir eine unerschöpfliche Quelle aufgetan. Das war lahm, dass ich mich
nebenbei auch noch über Plissees informiert habe. Wir
hatten doch damals welche im Online Shop bestellt und konnten per PC das Paket
auf seiner Reise zu uns verfolgen.
Also, um mal
zurück zum Vortrag zu kommen, der lief wie geschmiert. Ich habe mich an den
Fakten von Wikipedia entlang gehangelt und die alten Gebäude vorgestellt.
Parallel dazu habe ich Bilder aus dem Urlaub gezeigt. So hatten alle einen
guten Vergleich und es wurde nicht so öde. Mit dem Thema hatte ich richtiges
Glück. Wenn es sich um eine andere Stadt gehandelt hätte, hätte ich sicherlich
keine 1,7 als Note bekommen. Das hat nicht mal der König der Streber geschafft, aber ich muss aufpassen, dass ich
ihm mit dem Zufallstreffer nicht den Rang ablauf.
Die Zeit in Prag war echt cool. Mein Vater hat spontan eine Pension, zufällig auch noch in der Neustadt gelegen, im Internet gebucht. Genauso wie es einen Plissee Onlineshop gibt, gibt es das selbstverständlich auch für Reisen. Und dort hat er todesmutig zugeschlagen und sogar mit der Kreditkarte bezahlt. Das war ihm echt unheimlich, wegen dem Datenverlust und der Spionage. Ja, die alten Stasi-Erfahrungen werden da wohl wieder lebendig, dass macht meinen alten Herren echt vorsichtig. Also das Prager Hotel war mega cool eingerichtet. Nichts mit kühle Moderne und sachliche Eleganz, da ging es rustikal und derb zu. Die Betten und Schränke waren aus ganz massivem Holz geschnitzt. An den Fenstern gab es natürlich keine modernen Faltenstores, sondern dort hingen massive, gräuliche Vorhänge, die fast gar kein Licht durchließen. Auch eine Art von kombiniertem Sicht- und Sonnenschutz. Aber das Zimmer ist war eigentlich egal. Von der Stadt waren wir echt fasziniert. Überall Türmchen, Fachwerkhäuser und ein jüdisches Viertel, dass mich total beeindruckt hat. Der Wenzelsplatz soll ja angeblich so gefährlich sein, ich habe mich schon auf eine Schlägerei unter den Drogenassis gefreut, aber weit und breit nur Tauben und Touristen. Ja, dank dieser Tour, habe ich mein Referat echt gerettet.
Die Zeit in Prag war echt cool. Mein Vater hat spontan eine Pension, zufällig auch noch in der Neustadt gelegen, im Internet gebucht. Genauso wie es einen Plissee Onlineshop gibt, gibt es das selbstverständlich auch für Reisen. Und dort hat er todesmutig zugeschlagen und sogar mit der Kreditkarte bezahlt. Das war ihm echt unheimlich, wegen dem Datenverlust und der Spionage. Ja, die alten Stasi-Erfahrungen werden da wohl wieder lebendig, dass macht meinen alten Herren echt vorsichtig. Also das Prager Hotel war mega cool eingerichtet. Nichts mit kühle Moderne und sachliche Eleganz, da ging es rustikal und derb zu. Die Betten und Schränke waren aus ganz massivem Holz geschnitzt. An den Fenstern gab es natürlich keine modernen Faltenstores, sondern dort hingen massive, gräuliche Vorhänge, die fast gar kein Licht durchließen. Auch eine Art von kombiniertem Sicht- und Sonnenschutz. Aber das Zimmer ist war eigentlich egal. Von der Stadt waren wir echt fasziniert. Überall Türmchen, Fachwerkhäuser und ein jüdisches Viertel, dass mich total beeindruckt hat. Der Wenzelsplatz soll ja angeblich so gefährlich sein, ich habe mich schon auf eine Schlägerei unter den Drogenassis gefreut, aber weit und breit nur Tauben und Touristen. Ja, dank dieser Tour, habe ich mein Referat echt gerettet.